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Job PROFIL

Aus­zu­bil­den­de IT

Auszubildende

Eli­ja Rei­ser und Loris Kwiat­kow­ski
Aus­zu­bil­den­de zum Fachinformatiker

„Die pra­xis­na­he Aus­bil­dung im Team macht gro­ßen Spaß, und das Bes­te dar­an ist, dass wir so schnell eigen­stän­dig arbeits­fä­hig gewor­den sind.“ 

Wie sieht Euer typi­scher Arbeits­all­tag aus?

Unse­re Aus­bil­dung glie­dert sich in Berufs­schu­le und prak­ti­sche Aus­bil­dung im Betrieb. Durch unse­re unter­schied­li­chen Schwer­punk­te gestal­tet sich unser Arbeits­all­tag viel­sei­tig. Wir star­ten mit einem mor­gend­li­chen IT-Team­mee­ting zur Über­sicht der Tages­auf­ga­ben und prio­ri­sie­ren diese.

Loris: Mit Fach­rich­tung Anwen­dungs­ent­wick­lung bin ich bereits in meh­re­re IT-Pro­jek­te ein­ge­bun­den und arbei­te die­se nach Mög­lich­keit eigen­stän­dig im Lau­fe des Tages ab.

Eliah: Mit Fach­rich­tung Sys­tem­in­te­gra­ti­on ist mein Schwer­punkt der betriebs­in­ter­nen IT-Sup­port. Dazu gehört der Direkt­sup­port für Bei­hil­fe­be­rech­tig­te, ein­schließ­lich Hard- und Soft­ware­ein­rich­tung für neue Mitarbeiter.

Was schätzt Ihr an Eurem Arbeitsumfeld?

Im Ver­gleich zu gro­ßen Soft­ware­un­ter­neh­men schät­zen wir vor allem die per­sön­li­che Atmo­sphä­re und den respekt­vol­len Umgang mit­ein­an­der. Uns wird viel Ver­ant­wor­tung über­tra­gen, und wir füh­len uns nicht als Num­mer, son­dern als geschätz­te Mit­glie­der eines fami­liä­ren Teams.

Was hat Euch bei der Ein­ar­bei­tung geholfen?

Bereits im ers­ten Lehr­jahr wur­den uns rea­le Teil-Pro­jek­te zur Übung über­tra­gen. Seit dem ers­ten Tag arbei­ten wir direkt mit Bebis.net, der haus­in­ter­nen Soft­ware, und füh­len uns sehr geschätzt. Die pra­xis­ori­en­tier­te Ein­ar­bei­tung ermög­lich­te einen naht­lo­sen Über­gang ins abwechs­lungs­rei­che Tagesgeschäft.

Du willst zu uns ins Team kommen? 

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